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Wellnesstherapie_15 |
Ursprünglich waren Hunde Hüter von Haus und Hof. Heute sind sie Familienmitglied, sportliche Begleiter, Freund bis hin zum Partnerersatz.
Für uns Menschen ist es mittlerweile selbstverständlich, bei Problemen mit dem Bewegungsapparat, nach Operationen, stressbedingten Verspannungen und Blockaden, sowie altersbedingten Gebrechen therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch unsere Hunde sind dankbar, wenn man ihnen Stress nimmt, ihre Beweglichkeit und Mobilität verbessert, Schmerzen lindert und so erheblich zu einer Verbesserung der Lebensqualität bis ins hohe Alter beiträgt.
Erkrankung oder Einschränkung des Bewegungsapparates
Degenerative Verschleißerkrankungen wie z.B. Arthrose
Muskelerkrankung/ Muskelschwund
Vor und nach geplanten Operationen
Bei neurologischer Erkrankung zur Verbesserung der Körperwahrnehmung
Bei Atemwegserkrankungen wie z.B. Kurzatmigkeit, Bronchitis
Altersbedingte Einschränkungen zur Mobilitätsverbesserung und Schmerzlinderung
Präventiv zur Erhaltung der Mobilität bis ins hohe Alter
Spezielle Massagen und Dehnungsübungen vor und nach Wettkämpfen bei Sporthunden
Bei psychischen Verhaltensstörungen: z.B. Unsicherheit, Angst, Aggression, Hyperaktivität
Stressbedingte Verspannungen oder Blockaden
Förderung der Kommunikation, Koordination, Konzentration und Balance zwischen Mensch und Hund
Reine Wellnessmassage zur Entspannung
· Schmerzlinderung oder Schmerzfreiheit
· Beschleunigung von Heilungsprozessen
· Verhinderung von Folgeschäden
· Positive Einwirkung auf die Psyche des Hundes
· Beziehungsstärkung Mensch-Hund
Woran erkennen Sie, dass Ihr Hund eventuell Schmerzen hat?
Da die meisten Hunde ihre Schmerzen nicht unbedingt äußern, sollten Sie auf folgende Anzeichen achten.
Diese könnten sein:
· Veränderung im Gangbild- steifer und/ oder „unrunder“ Gang, lahmen
· Schonhaltung-Ihr Hund entlastet eine Körperseite, Gliedmaße….
· Zögerliches Aufstehen oder Hinlegen evtl. verbunden mit "seufzenden" Lauten
· Bevorzugen einer Liegeseite
· Anlaufschwierigkeiten nach längerem Liegen
· Probleme beim Treppenlaufen oder beim Auto ein- oder aussteigen
· Allgemeine Bewegungsunlust
· Verminderte Spielfreude
· Druckempfindlichkeit oder Zucken nach Berührungen beim Anfassen oder Bürsten
· Fellveränderungen
· Beknabbern einzelner Stellen am Körper ohne sichtbare Gründe
· Plötzliche Essensunlust
· Plötzliches Zurückziehen
· Plötzliche Verhaltensveränderung
· Hyperaktivität und Nervosität
Symptome sollten unbedingt vom Tierarzt abgeklärt werden.
· Tumore
· Lokale Entzündungen
· Fieberhafte Erkrankungen
· Infektionserkrankungen
· Offene Wunden, Ekzeme
· Frische Verletzungen von Bändern, Muskeln, Sehnen und Knochen
· Trächtigkeit
· Nicht eingestellte Herzerkrankungen
· Evtl. bei Einnahme von Schmerzmitteln
Bitte fragen Sie Ihren Tierarzt.
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Dogs-in-Balance
Conny Konold-Fritze
Praxis: Hermelinstr. 53
73434 Aalen
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Telefon: +49 (0) 7361 347 22
Mobil: +49 (0) 177 750 0716
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