Nur gesunde, schmerzfreie Hunde können das Leben so richtig genießen.
Aber wie bemerke ich, ob mein Hund sich wohlfühlt oder Schmerzen hat? Dies zu erkennen ist oft nicht eindeutig erkennbar. Genaue Beobachtung ist hier gefragt.
Hier ein paar der häufigsten Merkmale bei denen ihr Hund Schmerzen haben könnte:
Bei chronischen Schmerzen hört man stöhnen, winseln oder "seufzende Laute" z.B. beim Aufstehen oder Hinlegen.
Bei akuten Schmerzen schreit, jault, quietscht er eher kurz auf, wenn man ihn z. B. beim Streichekn oder Bürsten an einer schmerzhaften Stellen berührt oder er plötzlich humpelnd auf drei Beinen davon läuft.
Manchmal werden die Hunde ruhiger, wenn sie Schmerzen haben. Das macht das Erkennen von Schmerzen nicht wirklich leichter, da Hunde ebenfalls ruhiger werden, wenn sie älter werden. Beobachten sie ihren Hund gut, damit Sie den Unterschied erkennen können. Wird Ihr lebensfroher Hund plötzlich ruhig oder gar apathisch, kann dies wiederum ein Anzeichen für starke Schmerzen sein.
Plötzliche Verhaltensveränderungen sollten immer hinterfragt werden egal in welcher Richtung, sei es verminderte Spielfreude, Bewegungsunlust, Nervosität oder Aggression.
Eine Fellveränderung wie stumpfes, strruppiges Fell oder punktuelle Farbveränderungen können ein weiteres Indiz für Schmerzen sein. Genauso Beknabbern einzelner Stellen am Körper ohne sichtbaren Grund.
Appetitlosigkeit oder die komplette Verweigerung von Futter kann ebenso ein Hinweis darauf sein, dass sich Ihr Vierbeiner nicht gut fühlt. Steifer, „unrunder“ Gang mit Schon- oder Fehlhaltung kann ein Zeichen von Schmerzen sein. Schmerzen erhöhen auch die Atemfrequenz, was sich durch starkes Hecheln bemerkbar macht. Symptome, die auf Schmerzen hinweisen, sollten vom Tierarzt abgeklärt werden...
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie uns zu bieten haben. Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat. (Roger Andrew Caras)
Aber wie bemerke ich, ob mein Hund sich wohlfühlt oder Schmerzen hat? Dies zu erkennen ist oft nicht eindeutig erkennbar. Genaue Beobachtung ist hier gefragt.
Hier ein paar der häufigsten Merkmale bei denen ihr Hund Schmerzen haben könnte:
Bei chronischen Schmerzen hört man stöhnen, winseln oder "seufzende Laute" z.B. beim Aufstehen oder Hinlegen.
Bei akuten Schmerzen schreit, jault, quietscht er eher kurz auf, wenn man ihn z. B. beim Streichekn oder Bürsten an einer schmerzhaften Stellen berührt oder er plötzlich humpelnd auf drei Beinen davon läuft.
Manchmal werden die Hunde ruhiger, wenn sie Schmerzen haben. Das macht das Erkennen von Schmerzen nicht wirklich leichter, da Hunde ebenfalls ruhiger werden, wenn sie älter werden. Beobachten sie ihren Hund gut, damit Sie den Unterschied erkennen können. Wird Ihr lebensfroher Hund plötzlich ruhig oder gar apathisch, kann dies wiederum ein Anzeichen für starke Schmerzen sein.
Plötzliche Verhaltensveränderungen sollten immer hinterfragt werden egal in welcher Richtung, sei es verminderte Spielfreude, Bewegungsunlust, Nervosität oder Aggression.
Eine Fellveränderung wie stumpfes, strruppiges Fell oder punktuelle Farbveränderungen können ein weiteres Indiz für Schmerzen sein. Genauso Beknabbern einzelner Stellen am Körper ohne sichtbaren Grund.
Appetitlosigkeit oder die komplette Verweigerung von Futter kann ebenso ein Hinweis darauf sein, dass sich Ihr Vierbeiner nicht gut fühlt. Steifer, „unrunder“ Gang mit Schon- oder Fehlhaltung kann ein Zeichen von Schmerzen sein. Schmerzen erhöhen auch die Atemfrequenz, was sich durch starkes Hecheln bemerkbar macht. Symptome, die auf Schmerzen hinweisen, sollten vom Tierarzt abgeklärt werden...
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie uns zu bieten haben. Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat. (Roger Andrew Caras)